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Gedächtnis des Wassers

von Shelagh Stephenson

4. Dezember 2003 bis 21. Januar 2004

Theater Ensemble Würzburg

 

Das Stück

 

 

 

 

 

Anlässlich der Beerdigung ihrer Mutter Violet treffen Mary, Teresa und Catherine im Haus ihrer Kindheit zusammen. Schon bald brechen zwischen den drei sehr unterschiedlichen Schwestern alte Konflikte auf, die sich nicht zuletzt in Zankereien über richtige und falsche Erinnerungen zeigen: Wer hat damals die Haschplätzchen gegessen? Wer wurde alleine am Strand zurückgelassen, bei steigender Flut? Wurde die Katze eingeschläfert oder starb sie einfach? Catherine behauptet, sie erinnert sich an alles, Teresa ist überzeugt, dass vor allem ihre Erinnerungen richtig sind, und Mary weiß es wie immer besser: "Alle Erinnerungen sind falsch". Natürlich sind auch Männer mit im Spiel: Marys verheirateter Liebhaber Mike sowie Frank, Teresas Ehemann, treffen später ein, Catherines spanischer Verlobter Javier taucht erst gar nicht auf. In den Beziehungen der Schwestern und der Paare zeigt sich schnell, dass nicht nur an vielen Erinnerungen etwas falsch ist, sondern auch im richtigen Leben. 

Mit viel bissigem Humor und Sarkasmus deckt die britische Dramatikerin Shelagh Stephenson die großen und kleinen Lügen der fünf Menschen auf und sogar die tote Mutter hat da noch ein Wörtchen mitzureden

 

 

 

 

Mitwirkende

 

 

 

 

Jutta Rülander Regie
   
Dagmar Schmauß Marie
Esme Koslitz Teresa
Monika Braminski Kathrin
Wolfgang Stenglin Mike
Uwe Dietrich Frank
   
René Gahn Regieassistenz
Heike-Pauline Grauf Technik
 

 

 

 

 

Bilder

 

 

 

 

 

 

 

 

Presse

 

 

Fränkische Nachrichten:  

Das Woher und das Wohin

Extremsituation Tod: Drei Schwestern kommen ins Haus ihrer soeben verstorbenen Mutter, um sich auf die Beerdigung vorzubereiten. So wenig sie sich gleichen, so fremd sind sie einander. Nur eine blieb all die Jahre bei der Mutter, die immer hinfälliger wurde. Die anderen lebten ihr eigenes Leben - oder versuchten es zumindest. Eigentlich wissen sie nicht mehr viel voneinander. Und sind sich doch seltsam vertraut.   ... mehr

 

Mainpost: 

Zwiegespräche mit der toten Mutter

Da sind drei Schwestern, Frauen zwischen 30 und 39 Jahren, und dort ist ihre gerade gestorbene Mutter. 75 Jahre ist sie alt geworden. Die Erinnerungen an sie sind unterschiedlich. Die Schwestern streiten sich. Wer war sie? Was hat sie aus ihnen gemacht?  ... mehr

 

 

  

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