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Oliver Twist

nach dem Roman von Charles Dickens

1. November bis 24. November 2002

(Wiederaufnahme)

Theater Chambinzky, Würzburg

 

Das Stück

 

 

 

 

 

Ja, ja Herr Dickens, wenn doch alles so einfach wäre, wie Sie es in "Oliver Twist" beschreiben: Es war einmal ein bettelarmer, doch stets aufrichtiger Junge, der besaß nichts außer seinem falschen Namen und einem goldenen Medaillon mit dem Bildnis seiner verstorbenen Mama. Viel Leid und Unrecht widerfährt dem Kind bis sich doch noch alles zum Guten wendet und das Medaillon zur Eintrittskarte in ein schönes, sorgenfreies Leben wird.

Eine spannende und rein gar nicht gefühlsduselige Umsetzung des rührseligen Romans präsentiert jetzt das Würzburger Theater Chambinzky, mit der Aufführung von "Oliver Twist". Regie führt Bianca-Cornelia Fink, von der auch die Bühnenbearbeitung stammt.

Auf engstem Raum eröffnet das bis ins kleinste Detail ausgeklügelte Bühnenbild von Sabine Hardt und Walter Heinemann dem Zuschauer einen stimmungsvollen, beeindruckenden Blick auf nächtliche Straßen, billige Absteigen oder noble Herrenhäuser.

In aufwendigen Kostümen präsentieren die Darsteller die Geschichte um den Waisenjungen Oliver nie ganz ohne ironisches Augenzwinkern. Und dieser ironische Abstand ist eine Wohltat bei all der auf die Tränendrüsen drückenden Schwarz-Weiß Malerei der Romanvorlage.

 

 

 

 

Mitwirkende

 

 

 

 

Bianca-Cornelia Fink Regie
   
Sebastian Bolkart
Clara-Maria Fink
Oliver Twist
Valery Herp
Matteo Tasch 
Dodger
Volker Baumann Fagin
Roland Breunig Bill
Bianca-Cornelia Fink Nancy
Helmut Mahsberg Mr. Brownlow
Brigitte Weber Witwe Corney / Mrs. Bedwin
Wolfgang Stenglin Richter / Arzt / Polizist
Jule Geiger Mutter / Engel / Passantin
Jens Gärtner Zeitungsverkäufer / Passant
Johann Ertl Buchhändler / Passant
   
Thomas Furich Regieassistenz, Licht
Sabine Hardt Bühnenbild
 

 

 

 

 

Bilder

 

 

 

 

 

 

 

 

Presse

 

 

Fränkische Nachrichten:  

Die Inszenierung ist in sich stimmig und besticht durch ihren liebevollen, sensiblen Umgang mit Dickens Figuren.

  

Mainpost: 

Eine spannende und rein gar nicht gefühlsduselige Umsetzung des rührseligen Romans.

 

 

  

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